Fossilien 3/2021

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Schwerpunkte des Hefts

Die Zbraschauer Aragonithöhle in Mähren

Johannes Baier

Die nordmährische Zbraschauer Aragonithöhle stellt eine Karsthöhle im Hranice Karst dar und zeichnet sich durch mehrere hydrogeologische Besonderheiten aus. Hierzu zählen vor allem eine Höhlenwand mit Aragonit-Kristallen sowie die aus Kohlendioxid bestehenden „Gas-Seen“.

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Nautiliden des Mesozoikums

Günter Schweigert

Gegenüber den Ammoniten sind Funde von Nautiliden in Gesteinsschichten aus dem Mesozoikum immer deutlich in der Minderzahl. Auch ihre Formen- und Artenvielfalt hat gegenüber dem Erdaltertum bereits drastisch abgenommen, aber die vergleichweise wenigen fossil überlieferten Merkmale und die Erhaltung erschweren oft die Bestimmung ganz erheblich.

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Paläoökologie mit terrestrischen Schnecken

Olaf Höltke

Nach der Erfassung der Artenvielfalt und mit statistischen Untersuchungsmethoden kann mithilfe fossiler Land- und Süßwasserschnecken eine paläoökologische Rekonstruktion versucht werden. Die miozänen Ablagerungen des Randecker Maares in Süddeutschland bieten sich dafür mit ihrer gut erhaltenen, artenreichen terrestrischen Molluskenfauna geradezu an.

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Kalkalgen, das „Salz“ der Karbonat-Mikrofazies-Analyse

Helmut Keupp

Kalksteine bestreiten einen hohen Anteil aller Sedimentgesteine der marinen und terrestrischen Ablagerungsräume. Ihr erstes Auftreten in der Erdgeschichte ist eng mit dem Auftreten von Organismen verbunden, die ihren Stoffwechsel mithilfe der Photosynthese umsetzen.

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Weitere Inhalte

  • Matthias Geyer: Steine in der Stadt: Barcelona

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  • Gero Moosleitner: Einzelkorallen als Weichboden-Bewohner

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