Fossilien 5/2021

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Schwerpunkte des Hefts

Ikonen des Hunsrückschiefers

Wouter Südkamp

Solnhofen hat seinen Archaeopteryx, die Grube Messel bei Darmstadt ihr Urpferdchen. Gibt es denn unter den vielen Fossilien des unterdevonischen Hunsrückschiefers ebenfalls eine derartige Ikone?

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Der Adneter Korallen-„Marmor“ – ein rhätisches Riff

Rüdiger Henrich

In den Steinbrüchen von Adnet nahe Salzburg werden seit Jahrhunderten große Blöcke der dortigen trias- und jurazeitlichen Kalksteinformationen gebrochen und zu Wandverkleidungen, Boden- und Tischplatten, Säulen, aber auch zu eindrucksvollen sakralen Skulpturen weiterverarbeitet.

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Das Drügendorfer Krokodil: ein fränkischer Riese mit europaweiter Verwandtschaft

Pascal Abel, Sven Sachs & Mark T. Young

Während des Mesozoikums haben sich mehrere Gruppen von Landreptilien unabhängig voneinander wieder an ein Leben im Meer angepasst. Neben den heute noch lebenden Meeresschildkröten waren es im Mesozoikum vor allem die Ichthyosaurier, Mosasaurier sowie Plesiosaurier und andere Sauropterygier, die sich in den damaligen Meeren erfolgreich ausbreiten konnten.

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Apulien – eine kreidezeitliche Karbonatplattform und ihr steiler Rand

Günter & Susanne Schweigert

Während der Kreidezeit gehörten große Teile Apuliens zu einer ausgedehnten Karbonatplattform. Die marinen Flachwasserablagerungen mit Rudistenkalken werden noch heute vielerorts in großen Steinbrüchen als Bau- und Dekorsteine gewonnen.

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Weitere Inhalte

  • Hermann Lintz: Der Hunsrückschiefer – immer noch für Überraschungen gut

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  • Claus Friis: Die Steilküsten der Ostseeinsel Poel

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  • Johannes Baier & Peter Suhr: Die Basaltsäulen vom Scheibenberg und Hirtstein im Erzgebirge

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  • Michael W. Maisch: Ungewöhnliche Ammoniten im Ober-Toarcium von Dormettingen

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